Was versteht man unter leichter Kost?

Was ist leichte Kost?

Leichte Kost ist eine Ernährungsform, bei der auf bestimmte Lebensmittel verzichtet wird. Dies kann aus gesundheitlichen oder religiösen Gründen geschehen. Zu den leichteren Kostformen zählen insbesondere die vegetarische oder vegane Ernährungsweise. Auch die Low Carb und Low-Fat-Diäten sind leichte Kost.

Welche Lebensmittel gelten als leichte Kost?

Leichte Kost ist alles, was nicht zu viel Fett und Kalorien enthält. Dazu gehören unter anderem Obst, Gemüse, Pasta, Reis und andere Getreideprodukte sowie mageres Fleisch oder Fisch. Auch Milchprodukte wie Joghurt oder Quark sind leichte Kost, weil sie keine großen Mengen an Fett enthalten. Wer abnehmen möchte, sollte auf leichte Kost setzen.

Sie hält den Stoffwechsel in Schwung und liefert genug Nährstoffe für ein gesundes Leben. Hierbei ist es wichtig, genug frisches Obst oder Gemüse mit in den Speiseplan zu integrieren.

Wann sollte man auf leichte Kost umsteigen?

Unter leichter Kost versteht man Nahrungsmittel, die den Magen nicht so stark belasten. Dazu zählen unter anderem mageres Fleisch, Fisch, Geflügel, Gemüse und Salate. Auch Vollkornprodukte können helfen, eine leichte Ernährung sicherzustellen. Frisches Obst und Joghurt mit wenig Zucker eignen sich auch als leichte Naschereien.

Es ist empfehlenswert, auf leichte Kost umzusteigen, wenn man an Verdauungsbeschwerden oder Unverträglichkeiten gegen bestimmte Lebensmittel leidet. Auch Menschen in der Rekonvaleszenz sowie ältere Personen haben meist ein geschwächtes Verdauungssystem und somit einen erhöhten Bedarf an leicht verdaulichem Essen. Um schwere Mahlzeiten zu vermeiden, sollten Sie daher auf eine vollwertige Ernährung mit möglichst wenig Fett, aber viel Vitamin-C und Ballaststoffen setzen.

Vor- und Nachteile der leichten Kost

Einer der Vorteile der leichten Kost ist, dass sie nicht so viel Schlacken enthält und somit weniger Ballaststoffe als normale Mahlzeiten. Dies bedeutet, dass Menschen, die leichte Kost essen, wahrscheinlich weniger Beschwerden mit Blähungen und Verstopfung haben. Zudem können ballaststoffarme Mahlzeiten die Cholesterin- und Glukosespiegel schonen. Ebenso ist es leichter, den Kaloriengehalt bei leichterer Kost im Auge zu behalten, da diese in der Regel recht kalorienarm sind.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile beim Essen von leichter Kost: Da es normalerweise weniger Vitamine und Mineralstoffe enthält als normale Mahlzeiten, muss man mehr verschiedene Speisen essen und mehr Obstsorten in den Speiseplan aufnehmen, um seine tägliche Vitamin- und Mineralstoffzufuhr zu decken. Außerdem machen leichtere Mahlzeiten oft nicht so lange satt und man hat somit öfter Hunger als bei der normalen Ernährungsweise.