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Lifestyle

Für wen sind Nachtlinsen geeignet?

Würden alle Menschen eine Sehhilfe tragen, die unter mangelnder Sehstärke und Kurzsichtigkeit leiden, wären ziemlich viele Brillenträger unterwegs. Denn die gute Abwechslung zu der Brille ist es, die vorhandene Sehschwäche mit Kontaktlinsen zu korrigieren. Wenn bereits Kinder schon an die Sehunterstützung gewöhnt werden, haben die meisten auch keine Probleme damit, weil sie so aufwachsen und sich irgendwie daran gewöhnen. Sie sind so mit dieser Brille vertraut, dass ihnen OHNE sogar etwas fehlen würde. Und an den optischen Anblick sind sie auch bereits gewöhnt und haben bereits das Beste aus ihrem Typ gemacht. Aber ganz anders ist es bei den Personen, wo erst später eine Sehschwäche festgestellt wird. Hier wirkt eine Seh-Brille sehr oft als störendes Anhängsel und wird von seinem Träger auf keinen Fall als ein schmückendes Accessoire gesehen.

In dem Fall kommen nur Kontaktlinsen in Betracht, die eben diese Schwäche der Augen ausgleichen. Statt einer Brille verbessert ein dünnes Plättchen auf der Hornhaut eben die Sehstärke. Allerdings könnte eine Hornhautverkrümmung zum Problem werden. Auch die herkömmlichen Dioptrien setzen die Grenzen für die Sehplättchen.

Was sind Nachtlinsen?

Jetzt gibt es aber auch Nachtlinsen und hier stellt sich die Frage, wofür die eigentlich ihre Anwendung finden. So wie bereits der Name sagt, wird diese Art von Linsen tatsächlich in der Nacht getragen, direkt im Schlaf. Diese Nachtlinse hat aber durchaus ihre Berechtigung, sie wird vom Augenarzt meist empfohlen, wenn eine Hornhautkrümmung vorliegt. Deshalb muss sie in jeder Nacht getragen werden und die Fehlstellung wird durch den Druck auf die Hornhaut ausgeglichen. Am Morgen wird auch die Nachtlinse wieder entfernt, aber er Zustand der Hornhaut bleibt aber eine Zeit lang so erhalten, ausgelöst durch diese Korrekturlinse. Und der tolle Effekt ist auch noch, dass diese Linse das Auge im Schlaf am wenigsten belastet. Weil man schläft und sie gar nicht spürt und kaum aufgewacht wird sie schon wieder entfernt. Also irgendwie eine gute Sache!

Das hat sogar für die Person den angenehmen Effekt, dass sie in am Tag ganz ohne Brille und ohne Kontaktlinse sein kann, weil diese Nachtlinse eben diese Hornhaut so in die richtige Form bringt.

Beachtet werden muss aber hier trotzdem, dass man keine Nacht auf sie verzichtet, denn nur eine dauerhafte Anwendung kann hier vor einer Verschlechterung der Sehkraft schützen. Ist man das einmal gewohnt, gehört das Einsetzen der Nachtlinse genauso zu dem Ritual, wie das Zähneputzen. Eine ganz normale Routine stellt sich hier ein. Wer Probleme mit der Nachtlinse hat, der sollte eine Anpassung der Fehlsichtigkeit vornehmen lassen, damit keine weiteren Probleme entstehen.

Nachtlinsen und Kurzsichtigkeit - die richtige Kontaktlinsen Lösung

Unter anderem können Alterssichtigkeit oder eine Veränderung der Sehschärfe ein Grund für die Anwendung von Nachtlinsen sein. Dabei modellieren die Nachtlinsen zusätzlich eine Hornhautschicht, die unter anderem auch das Auge in die ursprüngliche Form zurückbringen kann. Wer kurzsichtig ist, der muss nicht ewig mit einer Sehhilfe leben. Mit einer einfachen Korrektur ist schon viel zu erledigen.

So sind eben die Unterschiede zwischen den Linsen, die Tageslinsen trägt man am nur Tag und die Nachtlinsen nur über Nacht. Das Tragen der Nachtlinsen ist ein wichtiger Bestandteil in der Verwendung von Kontaktlinsen und der Korrektur einer Kurzsichtigkeit.

Unter anderem können die Ortho-K Nachtlinsen auch bei Myopie und Astigmatismus zum Einsatz kommen. Nachtlinsen können einige Probleme korrigieren, erfordern aber eine Kontaktlinse, die sich gut im Auge anfühlt. Zudem ist die Nachtlinse nicht die einzige Möglichkeit, um dauerhaft die Kurzssichtigkeit in den Griff zu bekommen. Über die Orthokeratologie erhalten Sie zumindest eine Chance, um mit den Dioptrien nicht immer an einer Linse vor der Nase gebunden zu sein.

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